Artikelbeschreibung
Dieses sorgfältig reproduzierte Faksimile enthält sämtliche Musterseiten aus den Originalbänden von Romeyn Beck Houghs American Woods, diesem einzigartigen Nachschlagewerk, das Maßstäbe für das Studium von Bäumen und Wäldern setzte. In dieser luxuriösen Gold Edition wird jede Baumart in drei Querschnitte zerlegt, die ihre einzigartigen Maserungen, Farben und Texturen freilegen.
Auch heute noch gilt sein Werk als erstaunliche und einzigartige Leistung: Zwischen 1888 und 1913 veröffentlichte Romeyn Beck Hough American Woods, das ursprünglich 14 Bände mit auf Tafeln montierten, echten Furniermustern enthielt - ein Werk von atemberaubender Schönheit, das Maßstäbe für das Studium von Bäumen und Holzarten setzte.
Das sorgfältig im Faksimile reproduzierte Woodbook zeigt die Muster aller in den Originalbänden aufgeführten Arten; zu diesem Zweck erhielt TASCHEN einen der äußerst seltenen Originalbände in sehr gutem Zustand mit nur minimalen Beschädigungen der Holzschnitte. Jeder der Bäume, die alphabetisch angeordnet sind, ist mit drei Querschnitten vertreten (radial, horizontal und tangential), welche die Besonderheiten der Maserung sowie die Fülle der Farben und Texturen unter den vielen unterschiedlichen Holzarten deutlich machen.
Außerdem enthält diese Special Edition Lithographien von Charles Sprague Sargent, auf denen Blätter und Nüsse der
meisten Bäume abgebildet sind, sowie kurze Texte, die den geografischen Ursprung der Bäume, ihre äußeren Merkmale sowie deren Nutzung beschreiben.
Personeninformation
Klaus Ulrich Leistikow (1929-2002) studierte Naturwissenschaften und Philosophie in Köln, Tübingen und Glasgow und lehrte Biologie an der Universität Frankfurt am Main. Von 1986 bis 1989 war er Direktor des Botanischen Instituts und des Botanischen Gartens in Frankfurt am Main. 1988 wurde er zum Vorsitzenden der Palmengarten-Gesellschaft ernannt.
Pressestimmen
"Jeder, der schon mal einen Baum umarmt hat, wird beim Durchblättern ins Schwärmen geraten." L.A. Architect
Bewertungen
Die Bewertungen werden vor ihrer Veröffentlichung nicht auf ihre Echtheit überprüft. Sie können daher auch von Verbrauchern stammen, die die bewerteten Produkte tatsächlich gar nicht erworben/genutzt haben.