Artikelbeschreibung
Obwohl Nachhaltigkeit verstärkt in die Unternehmensmarke und -kommunikation integriert wird, gibt es bisher wenige empirische Studien, die die individuellen Erfolgsbeiträge einer Unternehmensmarke und unternehmerischer Nachhaltigkeit integriert betrachten. Anhand einer empirischen Untersuchung analysiert Christian Rauch, inwiefern die Verankerung von Nachhaltigkeit in die Unternehmensmarke einen Beitrag für den Markenerfolg öffentlich exponierter Unternehmen leistet. Insbesondere zeigt der Autor, welche affektiven, kognitiven und konativen Wirkungen erwartet werden können und wie diese entstehen. Er leitet Implikationen für eine erfolgreiche Ausgestaltung eines Corporate Sustainable Branding ab.
In den letzten Jahren erfährt Nachhaltigkeit einen erheblichen Bedeutungsanstieg. Der Blick in die Praxis zeigt, dass in diesem Zusammenhang Nachhaltigkeit verstärkt in die Unternehmensmarke und -kommunikation integriert wird. Dennoch ist ein Mangel an empirischen Studien zu konstatieren, die die individuellen Erfolgsbeiträge einer Unternehmensmarke und unternehmerischer Nachhaltigkeit integriert betrachten. Um diese Forschungslücke zu schließen, führt Christian Rauch eine entsprechende bevölkerungsrepräsentative Untersuchung durch. Die Ergebnisse geben einen differenzierten Einblick, inwiefern die Verankerung von Nachhaltigkeit in die Unternehmensmarke einen Beitrag für den Markenerfolg öffentlich exponierter Unternehmen bietet.Insbesondere zeigt der Autor, welche affektiven, kognitiven und konativen Wirkungen erwartet werden können und wie diese entstehen.Ferner leitet der Autor Implikationen für eine erfolgreiche Ausgestaltung eines Corporate Sustainable Branding ab.
Personeninformation
Dr. Christian Rauch studierte Betriebswirtschaftslehre an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und an der San Diego State University. Er promovierte am Marketing Center Münster bei Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Heribert Meffert.
Schlagwörter
Bewertungen
Die Bewertungen werden vor ihrer Veröffentlichung nicht auf ihre Echtheit überprüft. Sie können daher auch von Verbrauchern stammen, die die bewerteten Produkte tatsächlich gar nicht erworben/genutzt haben.