Artikelbeschreibung
Regionale Netzwerke können den beteiligten Akteuren Vorteile durch Synergie-, Innovations- oder Flexibilisierungseffekte gewähren und damit zur Wettbewerbsfähigkeit von Standorten beitragen. Erfolgreiche Kooperationen profitieren von einer passgenauen Abstimmung der eingebrachten Ressourcenbeiträge und davon, dass die Akteure voneinander lernen. Die Autoren zeigen anhand konkreter Beispiele aus den Themenbereichen Bildung/Wissenschaft, Wirtschaft und Gesundheitswesen, welchen Rahmenbedingungen erfolgreiche Vernetzung genügen muss und welche positiven Effekte sie zeitigt.
Personeninformation
Monika Bachinger, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Entrepreneurship der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.
Prof. Dr. Harald Pechlaner, Inhaber des Lehrstuhls Tourismus und Leiter des Zentrums für Entrepreneurship der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.
Dr. Werner Widuckel, Gründungsvorsitzender der Initiative Regionalmanagement für die Region Ingolstadt e.V.
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