Artikelbeschreibung
Der Verfasser zeichnet die wechselhafte Geschichte der Erfindungshöhe vom Ausgang des 18. Jahrhunderts bis heute aus rechtsvergleichender Sicht nach. Darauf aufbauend zeigt er in einem zweiten Schritt auf, inwiefern die Rechtsökonomie für die bis heute andauernde Diskussion um die sachgerechte Bestimmung der Erfindungshöhe fruchtbar gemacht werden kann.
Die Bestimmung der Erfindungshöhe gilt als Kernfrage des Patentrechts. Das vorliegende Werk zeichnet deren wechselhafte Geschichte vom Ausgang des 18. Jahrhunderts bis heute aus rechtsvergleichender Sicht nach, wobei der Schwerpunkt der Betrachtung auf das amerikanische Recht gelegt wird. In einem zweiten Schritt zeigt der Autor auf, inwiefern die Rechtsökonomie für die bis heute andauernde Diskussion um die sachgerechte Bestimmung der Erfindungshöhe fruchtbar gemacht werden kann. Dazu analysiert er die volkswirtschaftliche Funktion des Patentrechts, bricht diese auf die untersuchte Patentierungsvoraussetzung herunter und leitet daraus konkrete Antworten auf drängende Fragen in Wissenschaft und Praxis ab.
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