Artikelbeschreibung
Thomas Raiser gehört zu den wichtigsten Vertretern der deutschen Rechtssoziologie. Der Sammelband enthält die gesammelten Beiträge aus vier Jahrzehnten von 1970 bis 2010 und dokumentiert eindrucksvoll die Geschichte des wissenschaftlichen Umgangs mit den gesellschaftlichen Grundlagen des Rechts. Nachdem die Grundlagenfächer auch in der Lehre wieder stärkeres Gewicht bekommen, sind Raisers Texte so aktuell wie am ersten Tag und eröffnen in der Zusammenschau neue Perspektiven auf das Wechselverhältnis von Recht und Gesellschaft.
Thomas Raiser gehört zu den wichtigsten Vertretern der deutschen Rechtssoziologie. Der Sammelband enthält die Beiträge aus vier Jahrzehnten von 1970 bis 2010 und dokumentiert eindrucksvoll den juristischen Umgang mit den gesellschaftlichen Grundlagen des Rechts. In dem Band finden sich unter anderem Beiträge über die Funktion der Rechtssoziologie als Zweig der Rechtswissenschaft, über ihren Beitrag zur Gesetzgebung, Rechtsprechung und Juristenausbildung sowie über das Verhältnis von Recht und Moral und von Recht und Macht. Er schließt mit einem leidenschaftlichen Plädoyer für die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit den Nachbarwissenschaften der Rechtswissenschaft.Nachdem die Grundlagenfächer auch in der Lehre wieder stärkeres Gewicht bekommen, sind Raisers Texte so aktuell wie am ersten Tag und eröffnen in der Zusammenschau neue Perspektiven auf das Wechselverhältnis von Recht und Gesellschaft.
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