Artikelbeschreibung
Mit seinem Aufsehen erregenden Urteil vom 7. Dezember 2005 hat der Fünfte Senat des Bundesarbeitsgerichts neue Eckdaten der Arbeitszeitflexibilisierung festgelegt. Daran anknüpfend liefert die Untersuchung eine Grundlagenstudie über das für die Praxis wichtige Gestaltungsinstrument der Arbeit auf Abruf im Sinne von Par. 12 Abs. 1 S. 1 TzBfG. Nach einer Abgrenzung des Regelungsbereichs ist das Kernstück der Untersuchung den Möglichkeiten der individualvertraglichen Vereinbarung des Abrufsystems und der Ausübung des Arbeitgeberrechts zum Abruf der Arbeit gewidmet.
Ferner erhält der Leser einen fundierten Einblick in die tarif- und betriebsverfassungsrechtliche Systemsteuerung. Abschließend werden die entgeltrelevanten Auswirkungen der variablen Arbeitszeitgestaltung erörtert.
Mit seinem Aufsehen erregenden Urteil vom 7. Dezember 2005 hat der Fünfte Senat des Bundesarbeitsgerichts neue Eckdaten der Arbeitszeitflexibilisierung festgelegt. Daran anknüpfend liefert die Untersuchung eine Grundlagenstudie über das für die Praxis wichtige Gestaltungsinstrument der Arbeit auf Abruf im Sinne von
12 Abs. 1 S. 1 TzBfG. Nach einer Abgrenzung des Regelungsbereichs ist das Kernstück der Untersuchung den Möglichkeiten der individualvertraglichen Vereinbarung des Abrufsystems und der Ausübung des Arbeitgeberrechts zum Abruf der Arbeit gewidmet.
Ferner erhält der Leser einen fundierten Einblick in die tarif- und betriebsverfassungsrechtliche Systemsteuerung. Abschließend werden die entgeltrelevanten Auswirkungen der variablen Arbeitszeitgestaltung erörtert.
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