Artikelbeschreibung
Die Arbeit widmet sich dem seit langem diskutierten und dennoch immer noch hochaktuellen Problem des Gerichtszugangs in Umweltangelegenheiten für Individualkläger und Verbände. Gegenstand der Untersuchung sind der bestehende Reformbedarf und die Auswirkungen der Aarhus-Konvention in Deutschland, Großbritannien und auf europäischer Ebene.
Die Arbeit widmet sich dem viel diskutierten und hochaktuellen Problem des Gerichtszugangs in Umweltangelegenheiten für Individualkläger und Verbände. Die Mitwirkung von Bürgern und Verbänden im Umweltbereich stärkt nicht nur demokratische Strukturen, sondern kann auch einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Die Aarhus-Konvention stellt vor diesem Hintergrund weitreichende Anforderungen, unter anderem an die Ausgestaltung des Gerichtszugangs.
Untersucht wird nicht nur die bestehende Rechtslage in Deutschland, Großbritannien und auf europäischer Ebene, sondern auch die Frage, inwiefern die zur Umsetzung der Aarhus-Konvention ergangenen Rechtsakte bestehendem Reformbedarf wirksam begegnen können.
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