Artikelbeschreibung
Herrwie Du willst, soll mir gescheh'n,und wie Du willst, so will ich gehn,hilf Deinen Willen nur versteh'n.Herr wann Du willst, dann ist es Zeit;und wann Du willst, bin ich bereitheute und in alle Ewigkeit.Herr was Du willst, das nehm' ich hin,und was Du willst, ist mir Gewinn;genug, dass ich Dein eigen bin.Herr weil's Du's willst, drum ist es gut;und weil Du's willst, drum hab ich Mut.Mein Herz in Deinen Händen ruht.Sprüche an (m)einer Raststätte ca. 5-10 km hinter Marxzell.
Personeninformation
Edgar Aisenbrey wurde 1949 in Lauffen am Neckar geboren und wuchs dort auf. Nach dem Abitur am Robert-Mayer-Gymnasium in Heilbronn 1967 begann er in Tübingen mit dem Studium der Biologie und des Sports, das von 1968-89 durch Wehr- und Ersatzdienst unterbrochen wurde. Nach dem Examen war er Lehrer an verschiedenen Gymnasien in Baden-Württemberg, Stadtrat in Brackenheim und immer musisch, politisch und sportlich tätig.Durch die erzwungene Verabreichung von Drogen und Psychopharmaka nahm sein Leben eine entscheidende Wende. In einem Selbsterkenntnisprozess lernte er, dass er ohne diese »Medikamente«, ohne Drogen, die er Zeit seines Lebens zu nehmen hatte, leben wollte. Edgar Aisenbrey ist seit über 20 Jahren drogenfrei, betreibt Ausdauersport, betätigt sich musisch, singt und schreibt.Veröffentlichungen:»Broschüren«»SPD-Geschichte von unten«»Sommerheimat Arnaoutchot«»Unterwegs von mir zu Dir«»Reisetagebuch«»Straßenwolf«»Winterreise«
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