
Artikelbeschreibung
Lesen lernen mit Timo, dem tapferen Delfin
Ohje, so war das nicht geplant! In diesem SUPERLESER!-Erstlesebuch erlebt der junge Delfin Timo das Abenteuer seines Lebens, nachdem ein Boot ihn von seinen Freunden trennt. Dabei hatten sie doch gerade so viel Spaß beim Springen und Tauchen! Zum Glück trifft er auf Mia, die ihm helfen will. Eine liebevoll illustrierte Tiergeschichte für Kinder, dank sehr klarer Gliederung, besonders einfacher Sprache und vielen Bildern perfekt für Leseanfängerinnen.
Buch zur Leseförderung ab der 1. Klasse (Lesestufe 1)
Dieses Erstlesebuch über Mia und dem Delfin Timo eignet sich mit kurzen Sätzen, einfacher Sprache und extra großer Fibelschrift perfekt zur Leseförderung. Farbig markierte Silben, ein praktisches Lesebändchen und ein übersichtliches Glossar zum Nachschlagen der Wörter erleichtern das Lesenlernen und mit dem Mix aus fesselnder Erzählung und faszinierendem Sachwissen über Delfine und Bastelanleitung macht Lesen üben gleich
dreimal so viel Spaß!
Lesestufe 1 für Erstleserinnen
Ab der 1. Klasse
Klare Gliederung, einfacher Wortschatz und kurze Sätze
Extra große Fibelschrift und farbig markierte Silben
Von Grundschullehrerinnen empfohlen
Neues Design für noch mehr Lesespaß: Die SUPERLESER!-Reihe
Die DK Erstlesebücher aus der SUPERLESER!-Reihe laden Leseanfängerinnen zur intensiven Beschäftigung mit vielfältigen Themen ein. Ein kluges Konzept trifft auf neues Design und optimierte Methoden zur idealen Leseförderung:
Lebendiger Mix aus Sach- und erzählendem Buch
Altersgerechte Leseförderung durch vier verschiedene Lesestufen
Kniffliges Quiz und kreative Extras für einen handlungsorientierten Zugang
Für Eltern: nützliche Tipps zur Leseförderung + Verfügbarkeit bei Antolin.de
Praktisches Lesebändchen und Glossar zum Nachschlagen
Abtauchen in die Welt der Delfine! Mit den SUPERLESER!-Erstlesebüchern macht Lesen üben richtig Spaß.
Mehr zum Thema
Schlagwörter
Bewertungen
Die Bewertungen werden vor ihrer Veröffentlichung nicht auf ihre Echtheit überprüft. Sie können daher auch von Verbrauchern stammen, die die bewerteten Produkte tatsächlich gar nicht erworben/genutzt haben.