Artikelbeschreibung
Einleitung - I. Das autobiographische Gedächtnis - heute und damals - H. J. Markowitsch: Das autobiographische Gedächtnis. Neurowissenschaftliche Grundlagen - V. Fröhlich: "Erinnerungen aus der Kindheit...Erinnerungen an die Kindheit." Zur Theorie des Erinnerns bei Sigmund Freud - II. Das Subjekt des autobiographischen Erinnerns - G. Bittner: Bin "ich" mein Erinnern? Zur Subjektbezüglichkeit des Erinnerns - R. Bittner: Warum rühren uns Erinnerungen? - III. Autobiographische Texte - erzählte Erinnerung - H. Brandt, K. Kochsiek, W. Urbach: Kriegskinder erinnern sich - G. Bittner: "Professor der Selbergeschichte" - Th. Schulze: Ereignis und Erfahrung. Vorschläge zur Analyse biographischer Topoi - IV. Individuelles und kollektives Erinnern - M. Mols: Haben Staaten ein Gedächtnis? Konstruktion oder Rekonstruktion. Anmerkungen zum Problem der Erinnerung aus politikwissenschaftlicher Sicht - H.- H. Brandt: Vom Nutzen und Nachteil der Erinnerung für die Geschichtswissenschaft - A. Nießele
r: Erinnerung als Teilhabe. Aspekte sozial -und kulturanthropologischer Gedächtnistheorien - V. Erinnern und Vergessen - H.-J. Petsch: Glücklich ist, wer vergisst! Auch das Vergessen bildet - Autorenverzeichnis.
Personeninformation
Prof. Dr. Günther Bittner ist Diplompsychologe und Psychoanalytiker. Er ist Inhaber des Lehrstuhls für Pädagogik an der Universität Würzburg.
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