Artikelbeschreibung
Theoretische Philosophie aus phänomenologischer Perspektive
Das Verhältnis von Phänomenologie und Metaphysik ist ambivalent. Einerseits richtet sich phänomenologische Deskription gegen leere Spekulation. Andererseits betonen Husserl und seine Nachfolger die Möglichkeit einer kritischen Erneuerung der Metaphysik. Die zwanzig Beiträge dieses Kompendiums untersuchen das Problem einer phänomenologischen Metaphysik von Husserl bis in die Gegenwart und bieten so Antworten auf die Frage, was phänomenologische Metaphysik sein kann und sein sollte.
Theoretische Philosophie aus phänomenologischer PerspektiveDas Verhältnis von Phänomenologie und Metaphysik ist ambivalent. Einerseits richtet sich phänomenologische Deskription gegen leere Spekulation. Andererseits betonen Husserl und seine Nachfolger die Möglichkeit einer kritischen Erneuerung der Metaphysik. Die zwanzig Beiträge dieses Kompendiums untersuchen das Problem einer phänomenologischen Metaphysik von Husserl bis in die Gegenwart und bieten so Antworten auf die Frage, was phänomenologische Metaphysik sein kann und sein sollte.
Personeninformation
Studium der Philosophie, Soziologie und des Europa- und Völkerrechts in Freiburg, Basel und Paris; 2009 Magister Artium an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg; 2013 Ph. D. am Boston College, USA, und Promotion zum Dr. phil. an der Albert-Ludwigs-Universität; 2013-16 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Sonderforschungsbereich 1015 "Muße. Konzepte, Räume, Figuren" der Universität Freiburg; Leiter des DFG-Netzwerks "Phänomenologie und Metaphysik der Welt"; derzeit wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie der Universität Bonn; 2019/2020 Feodor Lynen-Forschungsstipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung am Somerville College der Universität Oxford.
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