Artikelbeschreibung
Sind wir als Eltern oder Gemeindeglieder, als Pfarrer, Lehrkräfte und Kindergottesdiensthelfer überhaupt berechtigt, Gott ausschliesslich als "Vater" zu verstehen, zu erfahren und zu lehren? Wir tun es jedenfalls. Woher nehmen wir die Berechtigung dazu? Aus der Bibel? Aus der Tradition? Oder aus einer einseitigen Auslegung? Versperren wir uns und unseren Nachkommen damit nicht wichtige Möglichkeiten der Gotteserfahrbarkeit?
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