Die Philosophen und das Frauengeschlecht Teil III

Buchzitate, Kritik und Wesensbestimmung
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Artikelbeschreibung


Der 3. Teil zu - Die Philosophen und das Frauengeschlecht
Die Philosophie gilt als die Mutter der Wissenschaft; und selbst in dieser Werteassoziation ist die Frau bzw. ihre Beschaffenheit reflektiert:Denn eine Mutter gebiert, setzt den Ursprung und den Neuanfang der Existenz.Wie also hätte es demnach dazu kommen sollen,dass die Philosophen die Frauen unbeachtet lassen könnten?Bei ihrer Allgegenwart wäre dies undenkbar, zumal Frauen neben ihrer Individualität auch gemeinschaftliche Bindungswertigkeit verkörpern, wie etwa, dass sie Mütter, Schwestern, Töchter usw. sind, die das natürliche Band der Familie ausmachen, somit der ideelle Wert bereits durch diese Begrifflichkeiten wiedergegeben und anhaftend ist.Bedenken wir, dass zwischen manchen der vorgeführten Werke über 2000 Jahre dazwischenliegen; wenn man nun die Wertungen der Frauen, die nichts anderes sind als Wirkungen der Weiblichkeit, miteinander vergleicht, so wird man deckungsgleiche Beobachtungen vorfinden, woraus versichert ist, dass die Geschlechtsbestimmungen unveränderlich si
nd; denn, würden sich die Geschlechtsbestimmungen ändern, so müssten sich auch die Begrifflichkeiten von Frau und Weiblichkeit konsequenterweise mitändern, schließlich ist ein Begriff ein Erkennungszeichen von Eigenschaften und Fähigkeiten.

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Belesener Autodidakt, mit Hang zur Philosophie und Geistestiefe. Mehrere gesellschaftskritische Werke publiziert.
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