Artikelbeschreibung
Im Handel mit den Staaten Osteuropas und der Dritten Welt sind internationale Kompensationsgeschäfte für außenhandelsorientierte Unternehmen von unbestrittener Bedeutung.
Unter Berücksichtigung der betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Grundlagen untersucht Angermann erstmals die komplexen steuerlichen Folgen internationaler Kompensationsgeschäfte für deren bedeutendste Form, das internationale Gegengeschäft. Dabei wird deutlich, welche weitreichenden steuerlichen Konsequenzen und bis dato undiskutierten Probleme diese Geschäftsform mit sich bringt. Der Verfasser stellt Lösungsansätze der Problematik im Bereich der Steuerbilanz und der Verrechnungspreisermittlung internationaler Unternehmen vor und diskutiert diese umfassend. Die beachtlichen Erkenntnisse der Monographie werden durch Überlegungen zur zielorientierten Steuerplanung anläßlich internationaler Gegengeschäfte umgesetzt.
Das Werk wendet sich an alle an der internationalen betriebswirtschaftlichen Steuerlehre In
teressierten und auch an im internationalen Kompensationshandel aktive deutsche Unternehmen und deren Berater.
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