Artikelbeschreibung
Die UN-Kinderrechtskonvention, Diversität und Partizipation haben sich als zentrale Themen der Frühpädagogik etabliert, die Anforderungen an die pädagogische Praxis implizieren. Kinder werden als Subjekte und Akteure in Kindertagesstätten verstanden. In diesem Prozess setzt die Corona-Pandemie hier eine Zäsur und die Anforderungen an die pädagogischen Fachkräfte erlangen teilweise dilemmatischen Charakter. Dieser Band vereint theoretische und empirische Perspektiven auf die Zeit vor, während und nach der Corona-Pandemie. Die Beiträge gruppieren sich um das Projekt Kita-differenzsensibel und das Forschungsprojekt KiTa-Kinder in der Corona-Pandemie, in welchem sich empirisch Kindheitsforschung und Professionsforschung ergänzen.
Personeninformation
Iris Ruppin, Jg. 1964, Dr. phil., ist Professorin der Fakultät für Sozialwissenschaften, Department Soziale Arbeit und Pädagogik der Kindheit der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Professionsforschung und Kindheitsforschung.
Pressestimmen
»Das Buch 'KiTa-Kinder vor und in der Corona-Pandemie' bietet eine tiefgehende Analyse der pädagogischen Herausforderungen und Entwicklungen in Kindertagesstätten vor und während der Pandemie. Es zeigt sowohl theoretische als auch praktische Auswirkungen auf und liefert wertvolle Impulse zur Optimierung der pädagogischen Arbeit sowie zur Reflexion von Forschungsstrategien der Kindheitsforschung in Krisensituationen.« Jörg Raeder, socialnet, 31.07.2024
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