Artikelbeschreibung
Wie wir als Gesellschaft wieder miteinander ins Gespräch kommen. Bewegen wir uns alle nur noch in unseren Blasen, nicht bereit und willens, uns auf Positionen der »anderen« einzulassen? Setzt sich durch, wer nur laut genug polarisiert und diffamiert, wer Fakten ignoriert, verleugnet, verdreht, gar zur Gewalt aufruft? Die Auseinandersetzungen um die Corona-Maßnahmen haben uns mit neuer Dringlichkeit vor die Frage gestellt, wie Demokratie in Zeiten einer Erosion der Mitte und des sozialen Zusammenhalts gelebt und geschützt werden kann. Karoline M. Preisler stellt sich diesen Fragen und plädiert als leidenschaftliche Demokratin dafür, neue Werkzeuge und Begegnungsorte für den nötigen Dialog über Streitthemen wie Grenzen der Freiheit, Religion, Klimakrise, Migration oder Familie zu schaffen.
Personeninformation
Karoline M. Preisler, 1971 in Ost-Berlin geboren, war frühpolitisch interessiert und geriet schon mit 13 Jahren insVisier der Staatssicherheit. Die Volljuristin, die heute inBarth (Mecklenburg-Vorpommern) und Berlin lebt, ist seit2013 Mitglied der FDP und engagiert sich unter anderemfür Bildung.
Pressestimmen
"Doch muss der Andersmeinende unbedingt ausgegrenzt sein? Nein! Hören wir doch einmal zu. Bedanken uns für die Impulse anderer Menschen. Suchen wir nach Schnittmengen." Karoline Preisler Mannheimer Morgen 20211108
Schlagwörter
Bewertungen
Die Bewertungen werden vor ihrer Veröffentlichung nicht auf ihre Echtheit überprüft. Sie können daher auch von Verbrauchern stammen, die die bewerteten Produkte tatsächlich gar nicht erworben/genutzt haben.