
Artikelbeschreibung
Literarische Bildung ist PersönlichkeitsbildungSeitdem PISA und andere Leistungsstudien auf die zum Teil schwache Lesekompetenz der Jugendlichen aufmerksam gemacht hatten, stand die Förderung der allgemeinen Lesekompetenz im Fokus. Heißt das nun: Abschied von der Literatur? Nein. Neue Forschung kommt zum gegenteiligen Schluss: Die Beschäftigung mit literarischen Texten und Medien ist nicht nur ein Angebot zur kulturellen Beteiligung aller, sie trägt auch wesentlich zur Persönlichkeitsentwicklung der Einzelnen bei, sie stiftet Beziehung und fördert das Lernen über sich, die anderen und die Welt. Allerdings braucht es gut begehbare Wege der Literaturvermittlung.Dieser BandEr richtet sich an Referendarinnen und Referendare sowie Lehrkräfte des Fachs Deutsch, aber auch anderer geisteswissenschaftlicher Fächer. Hilfreich ist er ebenfalls für Bibliothekarinnen sowie für Dozentinnen und Dozenten in der Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften.
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Personeninformation
Andrea Bertschi-Kaufmann ist emeritierte Professorin für Leseforschung und Literaturdidaktik an der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz und Privatdozentin an der Universität Basel. Ihre zahlreichen Studien sind stets in der engen Zusammenarbeit mit fachlichen Teams und mit Lehrerinnen und Lehrern entstanden. Ihre Überzeugung: Wenn die Sichtweisen der Wissenschaft und der Praxis zusammengeführt werden, dann gelingt ein, fundierter und ideenreicher Unterricht.
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