Artikelbeschreibung
Wo vom "Neuen" die Rede ist, da ist unsere Aufmerksamkeit. Dem Neuen gilt unsere Zuneigung, gilt unsere Sehnsucht. Doch wie kommt das Neue in die Welt? Wie machen wir uns fähig, das Neue zu erkennen, zu entdecken, zu erfinden? Wolfgang Held beschreibt zwölf Bedingungen der Öffnung für das Neue und sieben Beispiele, wie das Neue gefunden wurde.
Personeninformation
Wolfgang Held, 1964 geboren, studierte Pädagogik und Mathematik und war viele Jahre Mitarbeiter in der Mathematisch-Astronomischen Sektion am Goetheanum in Dornach. Gegenwärtig ist er dort im Bereich Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit tätig. Er schreibt regelmäßig für das Lebensmagazin a tempo.
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