Instrumentalspiel im schulischen Kontext

Historische Studien als Beitrag zu einer Ideengeschichte der Musikpädagogik
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Artikelbeschreibung


Instrumentalspiel erlebt in den Schulen derzeit einen Boom: Schulensembles, Klassenmusizieren und Bildungsangebote, bei denen Musikinstrumente erlernt werden, sind weit verbreitet. Die Geschichte des Instrumentalspiels im schulischen Kontext wurde bislang allerdings kaum untersucht. Die vorliegende Arbeit bietet eine Rekonstruktion von Musizierformen, die dort im 19. und frühen 20. Jahrhundert verbreitet waren, sowie eine Analyse der Diskussionen, welche die damalige musikpädagogische Praxis begleiteten. Dazu wird ein ideengeschichtlicher Forschungsansatz entworfen. Die ideengeschichtliche Perspektive lässt neben Brüchen auch Kontinuitätslinien zutage treten, welche teils bis in die Gegenwart reichen. Die Arbeit bietet somit einen Einblick in die Geschichte schulischer Unterweisung in Musik, der zur Reflexion aktueller Entwicklungen dienen kann. Überdies leistet sie einen Beitrag zur Methodologie der Historischen Musikpädagogik.

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Personeninformation


Benjamin Eibach ist derzeit als Professor für Musikpädagogik an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main tätig. Zuvor war er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bremen sowie an der Universität Siegen beschäftigt. Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Historischen und der Systematischen Musikpädagogik.

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