Artikelbeschreibung
Im Förderwahn der letzten Jahre ist der Wert des Spiels und die Entwicklung der Spielkompetenz ins Hintertreffen geraten. Plädoyer für das selbstbestimmte Kinderspiel. Kinder wollen spielen, Eltern wollen Förderung. Was zunächst als Gegensatz erscheint, ist in Wirklichkeit ein Traumpaar, denn Spielen ist die Grundlage einer gesunden Persönlichkeitsentwicklung und aller Selbstbildungsprozesse. Deshalb gehört das Spiel der Kinder zu den UN-Kinderrechten. Und deshalb sind ErzieherInnen SpielpädagogInnen. Dieses fachlich fundierte und zugleich praxisorientierte Handbuch entfaltet die Bedeutung des kindlichen Spiels. Es unterstützt ErzieherInnen dabei, die enormen Bildungsvorteile einer "Pro-Spielen-Pädagogik" gegenüber der Elternschaft und in der Öffentlichkeit überzeugend darzustellen. Mit einem Vorwort von Dr. Herbert Renz-Polster. Margit Franz, Diplom-Pädagogin, Diplom-Sozialpädagogin, war als Erzieherin, KiTa-Leitung, Fachberatung, wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrbeauftragte der Hochschule Darmstadt sowie Herausgeberin des Fachmagazins „Praxis KiTa“ tätig. Heute arbeitet sie als selbstständige Publizistin, Fachbuchautorin und Fachreferentin im Bereich der Elementarpädagogik. www.margitfranz.de
Personeninformation
Franz, MargitMargit Franz, Diplom-Pädagogin, Diplom-Sozialpädagogin, war als Erzieherin, KiTa-Leitung, Fachberatung, wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrbeauftragte der Hochschule Darmstadt sowie Herausgeberin des Fachmagazins "Praxis KiTa" tätig. Heute arbeitet sie als selbstständige Publizistin, Fachbuchautorin und Fachreferentin im Bereich der Elementarpädagogik. www.margitfranz.de
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