Artikelbeschreibung
Lohnt sich eine experimentelle Doktorarbeit in der Medizin? Wie finde ich die passende Betreuung? Wieviel Zeit muss ich einplanen? Diese Fragen finden hier eine Antwort.
Kaum ist das Physikum Vergangenheit, so beginnt für die meisten Studierenden der Medizin die Suche nach einer geeigneten Doktorarbeit. Begreift man eine Dissertation zur Erlangung des Dr.med. nicht nur als notwendiges Übel, das man möglichst rasch hinter sich bringen will, sonders als einmalige Gelegenheit, für eine begrenzte Zeit in echte Wissenschaft einzutauchen, dann empfiehlt sich eine experimentelle Arbeit mit nachhaltiger Wirkung. Dora, Studentin der Medizin, wagt diesen Weg. Nach sorgfältiger Überlegung stürzt sie sich ins Geschehen. Die vorliegende exemplarische Schilderung soll für Medizinstudierende eine Art Kompass sein, der die Richtung vorgibt, mit einem klaren Ziel vor Augen. Der Text soll Lust auf experimentelle Grundlagenforschung vermitteln und den Zugewinn zeigen, der für das spätere ärztliche Handeln von unschätzbarem Nutzen sein kann.
Personeninformation
Oberleithner, HansDer Mediziner und Zellphysiologe Hans Oberleithner forschte und lehrte an den Universitäten Innsbruck, Yale, Würzburg, Münster, Montevideo und Rio de Janeiro. Im Laufe der Jahre machten etwa sechzig Medizinstudierende in seinem unmittelbaren Umfeld ihre medizinischen Doktorarbeiten in der experimentellen Grundlagenforschung. Er publizierte etwa 300 Fachartikel (siehe: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=Oberleithner) und verfasste auch Videos zum Thema Salzkonsum:https://www.youtube.com/watch?v=ZdBwbrNt49Ahttps://www.youtube.com/watch?v=afqIGhJhqigSeinen Lebensmittelpunkt hat der Autor seit seiner Emeritierung in den Bergen Tirols. Er ist verheiratet und hat drei Kinder, die mit ihren Familien in Paris, Berlin und München leben.
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