Artikelbeschreibung
Die 'Frage nach dem Ursprung' führt zur Identität und der Herkunft des Menschen. Im welchen Verhältnis stehen Vernunft und Glaube zu einander, insbesondere der Glaube der Christen?
Dieses Buch besteht aus vier Teilen. Im ersten geht es um die 'Frage nach dem Ursprung'. Ist die Spezies Mensch das Produkt einer für sie zufällig glücklichen, zum Höheren und zum Besseren verlaufenen Entwicklung, deren weiterer Verlauf allerdings ebenso dem Zufall überlassen ist? Alle Verhaltensnormen, alle Moral und alle Fragen nach etwaiger Schuld folgen dann von Menschengeist ersonnenen Schablonen als Ausdruck des Zeitgeists: "heute so, morgen möglicherweise anders". Oder hat das Universum eine Ursache? Die folgenden Überlegungen sind um schlichte Fragen und schlüssige Antworten bemüht. Egal ob Sie zustimmen oder ob Sie ablehnen, Sie werden Ihre eigene Position an diesem Wetzstein schärfen oder revidieren. Was die Meisten als ihr privates Geheimnis verbergen wie ihre Gehaltsabrechnung oder ihren Gewinn vor Steuern: Was ist die eigene Weltanschauung? Jedermann, sei er gottgläubig, sei er natur-, materie- oder ich-gläubig, sei er Atheist oder Unentschlossener, wird sich in seine
m eigenen Interesse darüber Klarheit verschaffen wollen, ob er plausibel erscheinende Gründe für seine Weltanschauung vorweisen kann, oder ob seine Überzeugung lediglich in einer von seinen Vätern übernommenen Tradition oder ob sie im Zeitgeist, in einer von seiner Umgebung übernommenen Weltsicht wurzelt. Was ist unsere Herkunft? Der Zufall, das Nichts oder eine höhere Wesenheit, die allerdings weder zu sehen noch zu fassen ist? Ist die Evolution der Materie, ist der Zufall ein in sich schlüssiges Erklärungskonzept, und ist ein höheres Wesen eine Sache bloß subjektiven Dafürhaltens ohne Bezug zur Wirklichkeit? In Teil 2 erfolgt ein Abgleich zwischen den durch sinnliche Wahrnehmung und folgerndem Urteil gewonnenen Erkenntnissen vom Höchsten und den Offenbarungen des christlichen Glaubens auf ihre Vereinbarkeit hin. Teil 3 befasst sich mit einer Institution des Christentums: der Kirche. In Teil 4 erfolgt ein Abgleich zwischen der modernen Weltsicht und der christlichen Lehre.
Personeninformation
Altendorf, Randalf H. X.
Der Verfasser ist schon seinem Kinderbett entwachsen, ob aber mittlerweile bereits leicht senil und greisenhaft? Wer weiß das schon?Zum Lebenslauf: Keine besonderen Merkmale, keine besonderen Vorkommnisse.Der Name ist weder Programm noch Omen, sondern Fiktion. Wird ein Gemälde deshalb in seiner Darstellung ansprechender, weil es der berühmte Maler XYZ hingeworfen hat? Namen sind Schall und Rauch: auf die Sache allein kommt es an.
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