Artikelbeschreibung
Ein Märchen rund um den CSD in Berlin, bei der die zwischenmenschlichen Ereignisse am Rande im Fokus stehen.
Um ein stärkeres Zusammengehörigkeitsgefühl zu bekommen, wie Wolfgang proklamiert, fährt er unter anderem mit Björn und Thomas zum CSD nach Berlin. Dort treffen sich die Schwulen aus der Kleinstadt zunächst ganz harmlos mit zwei befreundeten Lesben.Niemand von ihnen ahnt, dass während der Parade ein Teufel in der kleinen Schar ziemliche Verwirrung stiften wird. Es geht irgendwann tierisch zu: Thomas mutiert zum blitzschnellen Frosch und wird dabei von seiner schulischen Vergangenheit eingeholt. Und dann stellen sich noch die Fragen, was Wolfgang eigentlich mit all den Petplayern verbindet und ob göttlicher Sex auf Dauer glücklich macht ...
Personeninformation
vom Seefeldt, Franz
Franz vom Seefeldt wurde fast in der Mitte Nordrhein-Westfalens geboren. Nach dem Studium zog ihn dann aber eine innere Stimme (oder waren es doch Krähen?) in den ländlich geprägten Einzugsbereich Berlins, in dem er bis heute zusammen mit seinem Lebenspartner lebt und arbeitet. Das vorliegende Werk ist seine erste Veröffentlichung einer fiktiven Geschichte, mit dem er all den Menschen dankt, die jedes Jahr in Berlin den CSD organisieren und helfen, dass er auch für den Autor ein wichtiges, jährliches Ereignis wird.
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