Artikelbeschreibung
Packende Grusel-Phantastik in München: Ein Untoter muss sich von Ängsten und Albträumen ernähren - und stellt bald fest, dass Moral wenig zählt, wenn man Hunger hat.Über das BuchAlbträume bringt der Alb, ein Sagenwesen, das sich nachts Schlafenden auf die Brust setzt. Auch andere Schrecken bevölkern die Großstadt München. Manche davon sind ganz reale Monster.Der Sanitäter Ben hat zeitlebens Menschen in Not geholfen. Doch nach seinem Tod muss er die Träumenden heimsuchen und sich von ihrer Angst ernähren. Anfangs hadert er dabei mit der Moral. Aber dann trifft er die junge Hexe Laura, die ihn an ein Mietshaus voller nur scheinbar anständiger Leute bindet. Ben findet Gründe, sie zu quälen.Ein phantastischer Roman für dunkle Nächte.Meinungen"Überrascht durch Originalität und Ausgefeiltheit" - Kelten Buchhandlung Hallein"Dichte und fast kammerspielartige Atmosphäre" - Melanie Frommholz (Booksection)"Nimmt den Leser mit in einen Albtraum" - Winfried Brumma (Pressenet)
Personeninformation
Egeler, Stefan
Stefan Egeler ist auf dem Rosenheimer Land aufgewachsen, in einem dunklen Bauernhaus zwischen nebelverhangenen Feldern. Heute lebt er in seiner Wahlheimat München, doch auch dort sucht er das Unheimliche. Der Stadt gibt er in vielen Geschichten Raum. Seine Texte beginnen im Alltag. Nur langsam tröpfelt Phantastisches darauf und löst liebgewonnene Sicherheiten auf. Dabei geht es düster, unheimlich, auch grässlich und immer psychologisch zu.2016 erschien sein Fantasy-Thriller "Der Traumjäger", in dem alte Sagen über die Herkunft von Albträumen zu einem modernen Krimi über Moral und Wut verschmelzen. Aktuell arbeitet er an einem Märchenroman über falsche Hoffnungen.Stefan Egeler ist Teil des AutorInnenkollektivs AgAti, das nachdenkliche und harte Texte verfasst. Ihre Bücher sind perfekt für Leser, die das Hintergründige suchen und gern genau hinsehen. Von AgAti ist 2019 der Kurzgeschichtenband "Verloren im Alltag" erschienen. Er enthält dreizehn Kurzgeschichten, die vo
n Orientierungsverlust, defekter Liebe und traumatischen Einschnitten erzählen.
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