Artikelbeschreibung
Stuttgart 2018: Die einundvierzigjährige Mirjam begibt sich nach dem Tod ihrer Mutter auf die Suche nach ihren Wurzeln und reist nach Lissabon.
Lissabon 1933: In Portugal finden die dreizehnjährige Stuttgarterin Judith und ihre Familie eine neue Heimat. In den Folgejahren wird Lissabon eine brodelnde Weltstadt voller Auswanderer, auf der Flucht vor den Nazis. Sie wollen Europa über den letzten offenen Hafen mit direktem Zugang zum Atlantik verlassen.
Erzählt wird die miteinander verflochtene Geschichte beeindruckender Frauen - ihrem Leben, Leiden und Lieben über mehrere Generationen hinweg, eingebettet in die Zeitgeschichte der dreißiger Jahre bis ins Heute.
Ein atmosphärisch dichter Roman, der mit den Erzählebenen spielt.
Von der Autorin der Romane "Der Duft nach Vanille" und "Wellen kommen, Wellen gehen"
Personeninformation
Stährmann, Birte
Über die Autorin: Birte Stährmann, Jahrgang 1967, aufgewachsen in Flensburg, lebt mit ihrem Mann in Stuttgart. Referentin für Presse-, Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising bei einer Non-Profit-Organisation. Autorin zahlreicher Fachbücher (unter dem Namen Birte Mensdorf). Ihr erster Roman "Der Duft nach Vanille" stand mehrere Male in Folge auf der halbjährlich erscheinenden Bestsellerliste Belletristik des Indie-Katalogs. Ihr zweiter Roman "Wellen kommen, Wellen gehen" war Buch des Monats April 2018 bei tredition. Mehr von der Autorin unter www.birte-staehrmann.de Bei tredition sind bereits folgende Bücher der Autorin erschienen: Der Duft nach Vanille (2016) Wellen kommen, Wellen gehen (2018)
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