Artikelbeschreibung
Greven, eine idyllische Kleinstadt an der Ems. Nicht so ländlich, dass Vieh durch die Gassen zu den Weiden getrieben würde. Aber auch nicht so städtisch, dass man keinen Parkplatz mehr finden kann. Als zwei Frauen zeitgleich tot aufgefunden werden, erhält Hauptkommissar Kleber Einblicke in das dunkle Seelenleben einer ländlichen Gemeinde, die nicht so friedlich ist, wie es scheint. Eine zurückgezogen lebende Künstlerin und eine kommunale Mitarbeiterin werden brutal ermordet. Was verbindet die beiden Opfer? Oder sind es voneinander unabhängige Morde, die das Schicksal willkürlich zusammenführte? Machtgier, Gewinnsucht, üble Nachrede, verschmähte Liebe, Untreue und Selbstgefälligkeit verbinden sich zu einem undurchsichtigen Netz. Durch den Fund einer wilden Deponie droht eine Umweltkatastrophe und ein großes Neubauprojekt gerät ins Stocken. Seine Ermittlungen führen Kleber bis in die oberste Etage des Rathauses. Als er erfährt, dass ein Familienmitglied von ihm in den Umweltskandal
verwickelt ist, wird es kompliziert.
Personeninformation
Johannes Reisenberg, geboren 1954, lebt seit einigen Jahren mit seiner Frau in Greven. Er hat drei Kinder und zwei Enkelkinder. Nach dem Studium der Betriebswirtschaft war er bis zur Pensionierung in der Immobilienbranche tätig.
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