Artikelbeschreibung
Der Hamburger Stadtteil St. Georg ist durch seine Lage zum Hauptbahnhof ein wahrer Hot-Spot. Hier treffen Glücksspiel, Drogen, Straßenstrich, Szene-Lokale, Kunst und Kultur aufeinander. Anders als auf der Reeperbahn werden hier jedoch kaum Touristen durchgeschleust und als Partymeile ist das Viertel auch nicht besonders beliebt. Hauptkommissar Breitbach ist eigentlich von der Davidwache, aber die beiden Szenen haben natürlich gemeinsame Brennpunkte und so schwappt es immer mal wieder hin und her. Selber kein Freund von Traurigkeit, bleibt sein Versuch, innerhalb der Hamburger Polizei Karriere zu machen, eine Gratwanderung, bei der ihm eine bekannte Szene-Größe kräftig zusetzt. Doch das fragile Konstrukt gegenseitiger Abhängigkeiten, Druckmittel und mehr oder weniger freiwillig erwiesener Gefallen funktioniert hinlänglich. Durch die Entscheidung eines jungen Mannes, sich dem Travestiekabarett zuzuwenden, entsteht aber unerwartet eine Lücke, die eine Kettenreaktion auslöst. Eifersuc
ht und Affekthandlungen münden rasend schnell in eine Eskalationsspirale, an deren Ende das letzte Ass im Ärmel gezogen werden muss: kompromittierende Bilder, die Hamburger Honoratioren aus Verwaltung und Politik mit Kinderpornografie in Verbindung bringen. Das wiederum hat Konsequenzen ...
Der Hamburger Stadtteil St. Georg ist durch seine Lage zum Hauptbahnhof ein wahrer Hot-Spot. Hier treffen Glücksspiel, Drogen, Straßenstrich, Szene-Lokale, Kunst und Kultur aufeinander. Anders als auf der Reeperbahn werden hier jedoch kaum Touristen durchgeschleust und als Partymeile ist das Viertel auch nicht besonders beliebt. Hauptkommissar Breitbach ist eigentlich von der Davidwache, aber die beiden Szenen haben natürlich gemeinsame Brennpunkte und so schwappt es immer mal wieder hin und her. Selber kein Freund von Traurigkeit, bleibt sein Versuch, innerhalb der Hamburger Polizei Karriere zu machen, eine Gratwanderung, bei der ihm eine bekannte Szene-Größe kräftig zusetzt. Doch das fragile Konstrukt gegenseitiger Abhängigkeiten, Druckmittel und mehr oder weniger freiwillig erwiesener Gefallen funktioniert hinlänglich. Durch die Entscheidung eines jungen Mannes, sich dem Travestiekabarett zuzuwenden, entsteht aber unerwartet eine Lücke, die eine Kettenreaktion auslöst. Eifersuc
ht und Affekthandlungen münden rasend schnell in eine Eskalationsspirale, an deren Ende das letzte Ass im Ärmel gezogen werden muss: kompromittierende Bilder, die Hamburger Honoratioren aus Verwaltung und Politik mit Kinderpornografie in Verbindung bringen. Das wiederum hat Konsequenzen ...
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