Artikelbeschreibung
Eine ganz gewöhnliche Familiengeschichte? Nicht ganz. In ihren Kindheitserinnerungen erzählt die Autorin von den Freuden und Leiden einer Grossfamilie in den sechziger Jahren im ländlichen Unterägeri im Kanton Zug. Die neun Kinder leben in bescheidenen Verhältnissen in der Villa Sylvia, die aus allen Nähten platzt. Unter der offenherzigen Führung von Mems, der Mutter und den klaren Strukturen, über die Peps, der Vater, wacht, entwickelt sich eine - meist - gut funktionierende Gemeinschaft.Kein Wunder, dass sich aus diesem Familienverbund im Lauf der Zeit eine fast selbstverständliche Solidarität entwickelt, die weit über die Schweizer Grenzen hinaus wirksam ist. Bis zum heutigen Tag.
Personeninformation
Lisbeth Born ist 1958 geboren und lebt im Zürcher Oberland. Nach der Ausbildung in Sozialarbeit arbeitete sie zwanzig Jahre lang im Sozialbereich. Weitere Ausbildungen in Management, Personalwesen, Tourismus und Gastronomie kamen hinzu. Seit 2014 ist sie selbständig erwerbende Projektmanagerin, Reiseleiterin und Eventorganisatorin. Sie ist Mutter von zwei erwachsenen Söhnen und einer Tochter. Dies ist ihr 2. Buch. "Von Götterspeisen, Katzenmakis und grünen Latzhosen" ist 2017 erschienen.
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