Artikelbeschreibung
In den vorliegenden Erzählungen und der Kurzprosa wird die Dramatik als Stilmittel verwendet, um eine spannende oder sensible Stimmung zu erzeugen ohne den erzählenden Charakter der Epik zu verlieren.
In den Erzählungen und den Kurzgeschichten wird die Dramatik als Stilmittel verwendet, um eine besonders spannende oder sensible Stimmung zu erzeugen ohne den erzählenden Charakter der Epik zu verlieren. Es werden Geschichten erzählt, die sich überall zutragen können, jeden jederzeit erwischen könnten, um ihn oder sie in eine schwere Schicksalskrise zu stürzen, die oft selbstverschuldet oder durch Intrige oder kriminelle Handlung herbeigeführt wurde. Der Leser soll natürlich nicht in Sprachlosigkeit versetzt werden, ganz im Gegenteil, es sollen Geist und Gefühl angesprochen werden. Nie wird Seelenlosigkeit transportiert, wohl aber Emotionen. Der Spannungsbogen der Emotionen wird zu Schluss angezogen, und er wendet sich abrupt einem dramatischen Ende zu ohne es unnötig zu überreizen.
Personeninformation
Boehm, Carsten J.Abitur, Studium der Ingenieurwissenschaften und Kunstwissenschaften an den Hochschulen in Kiel und Braunschweig. Arbeit als freier bildender Künstler seit 1982, Malerei und experimentelle Techniken, Ausstellungen im In- und Ausland, öffentliche und private Ankäufe. Zahlreiche Arbeitsstipendien. Arbeit als Kunst- und Gestaltungstherapeut an der Kinder- und Jugendpsychiatrie Schleswig, Lehranstalt der Universität Kiel. Arbeit als Autor seit 1978, Lyrik, Prosa, Epik, Essayistik, Aphoristik. Zahlreiche Veröffentlichungen, öffentliche Lesungen.
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