Fanny Cloutier (Band 3) - Der Sommer, in dem mir die Liebe einen Strich durch die Rechnung machte

Tagebuchreihe mit einzigartiger Gestaltung und vielen Extras ab 11 Jahre
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Buchprofile - Rezension
Fannys Tagebuch begleitet und kommentiert ihre Entscheidungen und Gedanken und bringt Klarheit in ihr Chaos aus Liebe und Vergangenheit.
Fannys drittes Tagebuch knüpft direkt an den Vorgängerband (BP/mp 21/632) an. Es beginnt im Juni mit der Abreise aus Japan, um den Sommer mit ihrem Vater in Sainte-Lorette zu verbringen. Sie plant den perfekten Sommer mit ihrer Freundin Leonie mit Baden, Musik und ohne Jungs. So zumindest ihr Vorhaben. Ein Wasserschaden im Feriendomizil bringt den ganzen Plan ins Rutschen und eine Begegnung mit Henri und seiner neuen Freundin ist unvermeidlich. Außer den Gefühlsturbulenzen um Henri erschreckt sie ein Päckchen mit anonymem Absender. Es enthält in einer alten Blechdose das Tagebuch ihrer Mutter. Darin erfährt die Jugendliche Zusammenhänge und Hintergründe, die sie emotional herausfordern und in ihrer Identitätssuche weiterbringen. Zum Schluss wird Sylvie für sie zur mütterlichen Freundin mit dem Ausblick, gemeinsam nach Ruanda zu reisen. Es geht also weiter. Bereits das Cover mit Ausstanzung zeigt die ungewöhnliche Haptik des Tagebuches. Die ausgefallene künstlerische Gestaltung mit zahlreichen Extras, wie Faltblättern und Briefe aber auch Zeichnungen, Handletterings und abwechslungsreiches Layout machen das Buch äußerlich und inhaltlich zur Ausnahme. Man muss nicht zwingend die Vorgängerbände kennen, um in Fannys Leben eintauchen zu können. Zur Fortsetzung empfohlen!
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Artikelbeschreibung


Das Buch ist bei deiner Buchhandlung vor Ort und bei vielen Online-Buchshops erhältlich!

Das Geheimrezept für den perfekten Sommer:
1) Richtig viel Zeit mit der besten Freundin (Leonie, klar!) verbringen
2) Freibad von früh bis spät - Sonne, Pommes und coole Musik inklusive
3) KEINE Jungs (im Klartext: KEIN Henri)

Mein Plan für den besten Sommer aller Zeiten war wasserdicht, geradezu makellos. Selbst Henri und seine Neue konnten mich nur kurzzeitig (und minimal!) aus der Bahn werfen. Aber als dann ein mysteriöses Päckchen von einem anonymen Absender auftauchte, war der Sommer meiner Träume gelaufen. Zusammen mit meinen Freunden gehe ich jetzt auf Spurensuche in die Vergangenheit ... Das wird auf jeden Fall turbulent und gibt sicherlich genug Stoff für ein, zwei Tagebucheinträge - oder auch hundert!

Fannys drittes Tagebuch: Ihre gefühlvollen und chaotischen Abenteuer gehen weiter!
Mit 14 Jahren hält das Teenagerleben einiges bereit: Schwärmere
ien, Freundschaft, Schulwahnsinn, Chaos, Geheimnisse und ganz viel Trubel. Fanny Cloutier ist das besondere Buch für Leser_innen ab 11 Jahren. Die einzigartige Gestaltung und die vielen Extras wie ein Faltblatt, ein Briefumschlag, Zeichnungen, Doodles und Handlettering machen dieses Produkt zu einem absoluten Highlight und Liebhaberstück.

Der Titel ist bei Antolin gelistet

Fanny Cloutier - Der Sommer, in dem mir die Liebe einen Strich durch die Rechnung machte wurde vom Canada Council for the Arts (canadacouncil.ca) gefördert.

Personeninformation


Stéphanie ist eine wahre Alleskönnerin, die viele Dinge liebt. Wenn sie Musik aufnimmt, Klavier spielt oder Filmrollen verkörpert, fühlt sie sich pudelwohl. Sie mag es zwar nicht besonders, in Flugzeuge zu steigen, tut es aber dennoch gelegentlich, um Dokumentarfilme zu drehen. Dadurch war sie schon in Peru, Ruanda, Mali, auf Haiti und im Sudan. Eine Freundin hat sie eines Tages zum Schreiben ermutigt. Stéphanie lag noch im Bett, als sie erfahren hat, dass ihr Buch "Grand-père et la Lune" den Prix du Gouverneur général in Kanada gewonnen hat. Heute lebt Stéphanie in Montréal in einem Haus, das komplett weiß und rosa ist. Sie liebt es, morgens lange im Pyjama zu bleiben, ihren Laptop hochzufahren und sich Geschichten auszudenken.
Marianne Ferrer malt, seit sie denken kann und ist überglücklich, damit nun ihr Geld zu verdienen. Sie ist in Venezuela geboren und in Kanada aufgewachsen. Ihre Inspiration nimmt Marianne aus all den vielen Formen und Farben, die die Natur bereithält. Sie liebt es zwar, unterschiedliche Techniken auszuprobieren, lässt ihre geliebten Aquarellfarben aber immer einfließen. Ihr bester Tipp nach jahrelanger Künstlererfahrung: Um nicht aus Versehen aus dem Glas mit Wasserfarben zu trinken, das stets neben dem Trinkwasserglas steht, einfach einen wiederverwendbaren Strohhalm benutzen!
Anne Braun wurde 1956 im Schwäbischen geboren. Seit dem Abschluss ihres Sprachenstudiums an der Universität Heidelberg arbeitet sie freiberuflich als Sprachlehrerin, als Übersetzerin für Italienisch, Fränzösisch und Englisch, als Herausgeberin von Anthologien und als Autorin im Kinderbuchbereich. Sie lebt in Baden-Württemberg und hat eine Tochter und einen Sohn.
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