Artikelbeschreibung
Das Buch ist bei deiner Buchhandlung vor Ort und bei vielen Online-Buchshops erhältlich!
Paul ist aufgeregt: Heute ist Lesenacht in der Schule! Alle haben Schlafsäcke und Bücher dabei. Es gibt eine Schnitzeljagd und sogar Pizza. Aber was, wenn jemand ein bisschen Heimweh bekommt? Zum Glück sind alle Freunde da. Und am nächsten Morgen steht fest, dass die Lesenacht spitze war!
Lesenlernen ganz einfach - mit den Erstlesebüchern der Reihe Leselöwen für die 1. Klasse. Die Kinderbuch-Bestseller unterstützen mit vielen Extras das Textverständnis von Kindern ab 6 Jahren.
Schenken Sie Ihrem Kind das bewährte Erfolgskonzept zum Lesenlernen.
- Eine beruhigende Geschichte über Lesenächte in der Schule
- Seit über 45 Jahren lernen Kinder mit den Leselöwen erfolgreich lesen
- Über 29 Millionen verkaufte Exemplare - Die Nr. 1 in Deutschland, Österreich und der Schweiz
- Spannende Erstlesebücher, unverzichtbar zum Lesenlernen mit Spaß
- Von Lehrern mite
ntwickelt und empfohlen, von Grundschülern getestet
- Einfache, kurze Sätze in großer Fibelschrift unterstützen optimal den Leselern-Prozess
- Genau auf die Interessen und Lesefähigkeiten von Grundschülern ausgerichtet
- Mit Frage- und Übungsteil zur Förderung des Textverständnisses
- Inklusive spannendem "Schon gewusst"-Sachwissen
- Abwechslungsreiche Quizfragen auf Antolin steigern die Lesemotivation
Personeninformation
Anna Taube, 1976 geboren, arbeitet als freie Autorin und Übersetzerin. Sie wohnt mit ihrer Familie im idyllischen Bad Rodach, wo es so friedlich ist, dass sich Fuchs und Hase Gute Nacht sagen. Vermutlich mag sie deswegen Geschichten über Tiere so gern.
Elli Bruder hat schon als kleines Mädchen gern Bildergeschichten für ihre Geschwister gemalt. Heute arbeitet sie als Grafikerin und Illustratorin für verschiedene Kinderbuchverlage. Sie lebt mit ihrer Familie und vielen Tieren in der Nähe des Ratzeburger Sees in Norddeutschland.
Mehr zum Thema
Bewertungen
Die Bewertungen werden vor ihrer Veröffentlichung nicht auf ihre Echtheit überprüft. Sie können daher auch von Verbrauchern stammen, die die bewerteten Produkte tatsächlich gar nicht erworben/genutzt haben.