Artikelbeschreibung
Das Buch bietet eine Arbeitsanleitung zum Anlegen eines eigenen japanischen Gartens. Es werden die Grundelemente erläutert, die zu einem japanischen Garten gehören und wie man sie kombinieren kann.
Es gibt viele Bücher, die mit Fotos die Schönheit japanischer Gärten illustrieren. Dieses Buch soll aber die Gesetzmäßigkeiten und uralten Regeln der Gartenbaumeister zeigen, die dieser Schönheit zu Grunde liegen. Es werden die Grundelemente erläutert, die zu einem japanischen Garten gehören und wie man sie kombinieren kann. Das Buch zeigt die Zusammenhänge an Hand vieler Bilder, Zeichnungen und Skizzen. Es führt immer direkt zur Praxis der Anlegung eines japanischen Gartens, ohne sich in Mythen und geheimen Rezepten zu verlieren. Es ist für Hobbygärtner, Landschaftsarchitekten und für Interessenten gedacht, die einmal "dahinter" sehen wollen. Wieso sind japanische Gärten so außergewöhnlich schön, so beruhigend und erholsam? Welche verborgenen Gesetze des Designs dieser Gärten sprechen nicht nur Asiaten, sondern genauso Europäer wie Amerikaner an? Wie können diese Personen die alten, früher geheimen Regeln der japanischen Gartenkunst auch in der anders gearteten westlichen Umgebun
g benutzen?Diese Frage hört man von Japanreisenden genauso wie von Besuchern kurzfristig durchgeführter Gartenbauausstellungen mit japanischen Gärten. Alle diese Fragen kann man zusammenfassen: Was ist an diesen japanischen Gärten "dran" und wie kann ich mir einen Garten selbst anlegen?Dieses Buch basiert auf den alten japanischen Gartenregeln, der Nutzung und Zusammenstellung von Steinen verschiedener Formen, der richtigen Anlage von Teichen,Seen und Wasserläufen, der Anpflanzung von Büschen und Bäumen, Hecken, und der Auslegung von Ornamenten in Begrenzungen und Wegen. Es zeigt das Einfangenunbegrenzter Sicht in begrenzte Räume, wie die Natur in ihrer Vielfalt in mehr oder weniger verkleinertem Maßstab im Garten "eingefangen" wird.
Personeninformation
Dubitscher, AxelDer Autor wohnt in Kiel und legte dort bereits 1971 einen eigenen japanischen Garten an, http://dubitscher-japangarten.de. Er war viele Jahre Mitglied in der Deutsch-Japanischen Gesellschaft Schleswig-Holstein e.V., bereiste Japan über viele tausende Kilometer und besuchte dort japanische Gärten. Er hielt verschiedene Vorträge über das Anlegen japanischer Gärten. Die Aktivitäten sprachen sich herum, so dass er auch für die Erdgaswerke Mittelsachsen in Schönebeck bei Magdeburg einen japanischen Garten auf dem Firmengelände anlegte. Die Teichanlage hat die Form des japanischen Zeichens für Feuer. Das gab dem Garten seinen Namen: "Japanischer Feuergarten".
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