Artikelbeschreibung
Duden - von Anfang an richtig! Lesenlernen leicht gemacht: Erstlesespaß für Kinder ab der 1. Klasse
Jo und Ida sind mit ihrer Klasse im Ägyptischen Museum. Jo hat extrascharfe Kaugummis dabei. Die erwecken sogar Tote zum Leben, steht drauf! Als Jo stolpert und sein Kaugummi sich selbstständig macht, stellt er fest: Das stimmt ... So lernen Jo und Ida die auf einmal sehr lebendige Mumie Prinz Ti kennen.
Eine lustige Erstlese-Geschichte mit Gruselspaß zum faszinierenden Thema Mumie!
Auszeichnungen:
- Preuschhof-Preis 2020 für die beste Neuerscheinung im Bereich Erstleser
- "Leseknirps" August 2020 für die Lesestufe 1
- LEIPZIGER LESEKOMPASS 2019, in der Kategorie 6-10 Jahre
So geht zeitgemäße Leseförderung:
Diese spannende und mit viel Liebe zum Detail illustrierte Erstlesegeschichte aus der Reihe "Leseprofi" von FISCHER Duden Kinderbuch sorgt garantiert für Lesespaß. Der Text ist genau auf die Bedürfnisse der Jungen und Mädchen zugesc
hnitten. So erleben sie schnell motivierende Erfolge. Kleine, abwechslungsreiche Rätsel zur Sicherung des Textverständnisses begleiten beim Lesen. Ein interaktives Lesezeichen dient als Lösungsschlüssel.
Alle Titel der Reihe werden bei Antolin gelistet und von einer pädagogischen Fachberatung geprüft.
Personeninformation
Christian Tielmann, geboren 1971 in Wuppertal, schreibt seit 1999 mit großem Erfolg Kinder- und Jugendbücher. Seine Bücher wurden in viele Sprachen übersetzt und mehrfach ausgezeichnet. Er lebt in Detmold.
Alexander von Knorre ist seit 2010 Diplomdesigner, freischaffender Illustrator und Comiczeichner. Er lebt mit seiner Familie in Weimar und arbeitet für zahlreiche Kinderbuchverlage in Deutschland. Außerdem ist er am Projekt ILLUMAT - Der Illustrationsautomat beteiligt.
Pressestimmen
Es ist bestimmt nicht leicht [...] eine Geschichte zu formulieren, die Witz und Spannung hat. Aber Tielmann kann das. Julia Süßbrich Eselsohr 20190612
Mehr zum Thema
Bewertungen
Die Bewertungen werden vor ihrer Veröffentlichung nicht auf ihre Echtheit überprüft. Sie können daher auch von Verbrauchern stammen, die die bewerteten Produkte tatsächlich gar nicht erworben/genutzt haben.