
Artikelbeschreibung
Zum Vorlesen ab Vorschulalter und Selbstlesen bis Hundert. Das wird ein Lesespaß!Der Titel so manche wundert. Gibt es denn so etwas?Nicht am Berg, am Flussein Fischerhaus steh'n muss.Aber wen wundert das,dass nicht alles erfunden ist? Geht mal nach Kröllwitz!Dort steht das Fischerhausund sieht noch so ähnlich aus. Doch arm ist es nicht mehr, denn die Wende kam daher. 1963 war meine Wende,da verließen wir vertraute Wände. Am Berg blieb das Haus,wo kein Fischer kommt mehr raus.Drum geh' ich gerne wieder hin, denn meine Kindheit steckt da drin. Es ist meine Heimat geblieben, deshalb hab' ich das geschrieben.
Personeninformation
Stockmann, Ingrid Ursula
Ingrid Ursula Stockmann: Ingrid Ursula Stockmann, Jahrgang 1954, wohnt in Landsberg, arbeitet als promovierte Nervenärztin und Psychotherapeutin in freier Niederlassung in Halle (Saale). Als sie noch der kleine "Sputnik" war, behauptete ihr Patenonkel, Ingrid hätte eine scharfe Zunge. Im Alter von 18 Jahren meinte ihr geschätzter Deutschlehrer der EOS (heute Thomas-Müntzer-Gymnasium), er fände es sehr schade, dass sie Medizin und nicht Literatur studieren wolle. Es ist ja bekannt, worauf es in der 1. Lebenshälfte vor allem ankommt, nämlich auf den Aufbau der sog. Persona: Partnerschaft, Kinder, Beruf. Aber eines Tages erinnerte sie sich: "Da war doch noch etwas." Als sie hörte, dass ihre Cousine Anke Voigt ihr 1. Buch schrieb, gab es für Ingrid U. Stockmann kein Halten mehr. Ihr 1. Buch "Wenn Verwandte über das Leben und die Liebe s(p)innen" wurde im Dezember 2011 veröffentlicht.
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