Artikelbeschreibung
Warum muß denn das Bruttosozialprodukt eigent lich andauernd um bestimmte Prozentsätze wachsen? Können wir nicht mit dem Wohlstand zufrieden sein, den wir bereits heute erreicht haben? Warum drohen Rentenversicherungen und die Wirtschaft, einschließlich der damit verbundenen Arbeitsplätze, zusammenzu- brechen, wenn unsere Wirtschaft nicht immer weiter wächst? Wäre es nicht längst an der Zeit, anstelle immer mehr zu arbeiten, nur um immer mehr zu konsumieren - wobei dieser Mehrkonsum teilweise schon deutlich abartige und abstruse Züge hat , über einen Ausweg aus dem Teufelskreis nachzudenken, in dem wir alle ganz offensichtlich gefangen sind?
Personeninformation
Jahrgang 1944
Nach dem Abitur studierte er Hochspan nungstechnik, Kraftwerke und Netze und legte die Prüfung als Diplom Ingenieur an der damaligen TH-Stuttgart ab. Die Fachpraxis während des Studium absolvierte er im Kohlebergbau in Ostrava.
Nach seiner Tätigkeit bei der AEG-Trafo-UNION im Hochspannungslabor war er für Jahrzehnte bei der Langfrist-Planung im Energiebereich tätig.
Seine Hobbys sind aktiver Sport (Tisch-Tennis, Wandern, Schwimmen und Radfahren).
Seit einigen Jahren intensiver Beschäftigung mit Mathematik und Forschungen zum Thema Finanzsystem. Als er dabei erfuhr, wie Politik, Bankenwelt und Gesellschaft tatsächlich funktionieren war für ihn klar, es ist für die zukünftigen Generationen und dem Erhalt der mensch lichen Lebensgrundlagen notwendig, daß auch der normale Bürger Verantwortung übernimmt.
Wolfgang Arnold wurde 1940 am Harz geboren. Die Nachkriegsjahre hat er als ältester von drei Geschwistern bewusst erlebt und die Mühen und Tricks, mit denen die Mutter ihre Kinder durchbringen musste, noch gut in Erinnerung.
Im Beruf war er als Fernsehautor und Journalist mehr als 40 Jahre tätig.
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