Artikelbeschreibung
Fledermäuse und Wale nutzen schon seit Ewigkeiten das Schallecho, um sich zu orientieren und ihre Beute zu orten. Erst vor rund einhundert Jahren ist es Menschen gelungen, mit Schall die Meerestiefe zu messen. Der gebürtige Mecklenburger Alexander Behm hat nach endlosen Versuchen im Labor und auf der Kieler Förde einen Apparat geschaffen, der die Wassertiefe misst und anzeigt. Er nannte ihn "Echolot", ein zutreffender Name, der sich durchsetzte. Heute sind Echolote aus der Schifffahrt nicht mehr wegzudenken. Das Buch erzählt die Lebensgeschichte dieses Technikpioniers.
Personeninformation
Der Autor, 1938 in Guben/Lausitz geboren, besuchte nach der Flucht Anfang 1945 aus Fürstenberg an der Oder (jetzt Eisenhüttenstadt) Schulen in Lübeck, Hamburg, Karlsruhe, Kiel und Saarbrücken. Nach dem Abitur 1959 an der Hebbelschule in Kiel Studium der Physik, Mathematik und Chemie. Anschließend Tätigkeit als Diplom-Mathematiker an der Universität Kiel in der Agrarwissenschaftlichen Fakultät und im Rechenzentrum. Promotion 1974 mit einer Dissertation über die Auswirkungen der Spekulation auf die Preisstabilität.
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