Artikelbeschreibung
Rudolf Grosse lernte als 16-jähriger Zeitzeuge Rudolf Steiners das erste Goetheanum lieben. An Weihnachten 1923/24 erlebte er Rudolf Steiners Initiative zur Gründung der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft und Neubegründung der Anthroposophischen Gesellschaft mit. Die Wärme seiner Erzählung entspringt einer schicksalhaften Beziehung zu Rudolf Steiner und der Anthroposophie. Sein Bericht über die Gründungsereignisse zeugt von einer tiefen Kenntnis der geistigen Dimension dieser Ereignisse. Die Zeitlosigkeit und Aktualität seiner Darstellung macht das Buch zu einem Klassiker der Anthroposophie. Michaela Glöckler stellt im Vorwort den Bezug zur Arbeit und Aufgabe des Goetheanum heute her.
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