Artikelbeschreibung
Von der größeren FreiheitEin Grenzgänger erzählt Auf die Frage nach seinem Zuhause antwortet Wilhelm Bruners: "Ich wohnte in zwei Zelten. Das eine steht in Deutschland, das andere hatte ich in Jerusalem aufgeschlagen." Die achtzehn Jahre in Israel haben den Bibelwissenschaftler, Seelsorger und Literaten geprägt und Niederschlag in seinen Texten gefunden. Für dieses spirituelle Lesebuch hat er eine Auswahl aus seinen zahlreichen Gedichten, Meditationen aber auch Reflexionen getroffen. In ihnen kommt seine Gottsuche zum Ausdruck, werden feinfühlig und poetisch menschliche Beziehungen in ihren Höhen und Tiefen dargestellt, die Schönheit der Schöpfung geschildert, in berührenden Worten von der Vergänglichkeit des Menschen erzählt und von Begegnungen berichtet, in denen sich das Hoffnungsvolle gegenüber dem vermeintlich Aussichtslosen durchsetzt.Tipp: Mit einem Vorwort von Prof. Karl-Josef KuschelAutor hält Exerzitien und Seminare im gesamten deutschsprachigen RaumZum 50-jährigen Pries
terjubiläum am 18. Februar 2017
Personeninformation
WILHELM BRUNERS, geb. 1940, Studium der Theologie, Schwerpunkt Bibelwissenschaft, lebt in Mönchengladbach. Er ist Priester im Bistum Aachen, arbeitet vornehmlich in der geistlichen Begleitung von pastoralen Kolleginnen und Kollegen und ist ständiger Gastreferent in deutschen und österreichischen Bildungshäusern und Klöstern. Seit über fünfzig Jahren beschäftigt er sich mit Literatur und schreibt Gedichte, die vor allem im Psalmgebet wurzeln. Er hat achtzehn Jahre in Jerusalem gelebt und gehörte dort einem Kreis von noch in deutscher Sprache schreibenden jüdischen Dichterinnen und Dichtern an. Zahlreiche Werke, sein bekanntestes "Wie Jesus glauben lernte" wurde immer wieder neu aufgelegt. Bei Tyrolia erschienen 2015 die Gedichte "Niemandsland. Gott", mittlerweile in 2. Auflage.
Mehr zum Thema
Bewertungen
Die Bewertungen werden vor ihrer Veröffentlichung nicht auf ihre Echtheit überprüft. Sie können daher auch von Verbrauchern stammen, die die bewerteten Produkte tatsächlich gar nicht erworben/genutzt haben.