Artikelbeschreibung
Jeder hat das schon einmal erlebt: Webseiten, auf denen man die Schrift nicht lesen kann, Informationsterminals, bei denen man nicht erkennt, wo man drücken soll, Programme, die unverständliche Meldungen hervorbringen, kurz: Software, die nicht gebrauchstauglich ist. Dieses Buch enthält Basiswissen, das alle benötigen, die gebrauchstaugliche Software erstellen wollen. Ausgehend von der menschlichen Informationsverarbeitung erläutern die Autoren, wie Benutzungsschnittstellen beschaffen sein müssen und wie bei der Entwicklung von Anwendungen vorzugehen ist, damit Menschen die Software sinnvoll nutzen können. Das Buch berücksichtigt die aktuellen Normen und Vorschriften anhand praktischer Beispiele. Diese dritte erweiterte und komplett überarbeitete Auflage integriert neben aktuellen technologischen Entwicklungen auch die Erfahrungen aus mehr als 20 Jahren Lehre in der Mensch-Computer-Interaktion.
Auf der Webseite mci-buch.info sind Lösungen zu den Aufgaben, weitere Beispi
ele und Übungsaufgaben, inhaltliche Ergänzungen, und weiterführende Links zu finden.
Personeninformation
Dr. Andreas M. Heinecke war bis Ende Februar 2022 hauptamtlich als Professor für interaktive Systeme am Fachbereich Informatik und Kommunikation der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen tätig. In seinen Lehrveranstaltungen, in der Praxis als Berater und Entwickler sowie in zahlreichen wissenschaftlichen Veröffentlichungen befasst er sich mit Mensch-Computer-Interaktion insbesondere bei multimedialen und mobilen Anwendungen.
Dr. Jens Gerken ist seit Juli 2023 Professor für das Fachgebiet Inklusive Mensch-Roboter-Interaktion an der TU Dortmund und beschäftigt sich dort unter anderem mit Fragen der Zugänglichkeit und Barrierefreiheit interaktiver Technologien. Zwischen 2015 und 2023 war er zuvor als Professor für Mensch-Computer-Interaktion am Fachbereich Informatik und Kommunikation der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen tätig.
Bewertungen
Die Bewertungen werden vor ihrer Veröffentlichung nicht auf ihre Echtheit überprüft. Sie können daher auch von Verbrauchern stammen, die die bewerteten Produkte tatsächlich gar nicht erworben/genutzt haben.