Artikelbeschreibung
Ostmitteleuropa rückte nach dem Fall des Kommunismus in den Vordergrund der wirtschaftlichen und politischen Interessen. Die früheren Ostblockstaaten versuchten ihre Unabhängigkeit zu verifizieren, viele neuen Staaten entstanden, Europa wurde bunter, damit auch komplizierter. Die Zweiteilung Europas ist seit 30 Jahren vorüber, aber das brachte keine Homogenität des Kontinents mit sich, sondern vielmehr eine Vielfalt und eine beachtliche Menge von ungelösten historischen Fragen auf die Tagesordnung. Was sind die wichtigsten Charakteristiken dieser Region, wie sind sie zu verstehen und was sind die Konsequenzen davon? Diese Fragen bewegen heutzutage viele Verantwortliche in Europa. Dieses Buch versucht eine Antwort auf diese Fragen zu geben, und zwar aufgrund der Autopoiese der Gesellschaften der Region und durch die Konzentration auf die Transformationen des Religiösen.
Der InhaltDie Region Ostmitteleuropa
Verwundung
Religion - Kirche - Theologie
Die Zielgruppen
Stud
ierende und Dozierende der Soziologie sowie Sozial- und Religionswissenschaften
Der AutorAndrás Máté-Tóth ist Professor für Religionswissenschaft an der Universität Szeged.
Personeninformation
András Máté-Tóth ist Professor für Religionswissenschaft an der Universität Szeged.
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