Artikelbeschreibung
Der Band dokumentiert die Beiträge der Hochschultagung der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde 2008 in Hamburg. Im Zentrum stehen Fragen nach der Praxis volkskundlicher/europäisch ethnologischer/kulturanthropologischer Wissensproduktion und -vermittlung angesichts von Globalisierungseffekten und gesellschaftlichen Veränderungen: Wie müssen theoretische, methodische und epistemologische Grundannahmen und Vorgehensweisen empirisch fundierter Kulturforschung geschärft oder neu gefasst werden? Welchen gesellschaftlichen Status haben die disziplinären Wissensbestände und wie lässt sich deren Transfer in andere Felder und Verhandlungen (besser) moderieren?
Personeninformation
Beate Binder ist Professorin am Institut für Volkskunde der Universität Hamburg.
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