Artikelbeschreibung
Der Sammelband wird untersucht aus historischer, linguistischer, literatur- und kulturwissenschaftlicher sowie didaktischer Perspektive das Verhältnis zwischen Polen und Deutschen in Europa untersucht. Insbesondere stehen dabei die "Grenzräume" der verschiedenen Forschungsfelder im Fokus.
Der Sammelband enthält Beiträge einer Konferenz, die im Dezember 2017 von der Adam-Mickiewicz-Universität Posen sowie dem Institut für Slavistik der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel veranstaltet wurde. Seit 2012 sind beide Universitäten durch ein Doppelabschlussmasterprogramm verbunden. In diesem Rahmen kooperieren Kolleginnen und Kollegen aus der Geschichts-, Politik- und Rechtswissenschaft sowie aus der Kultur-, Literatur- und Sprachwissenschaft sowie der Didaktik miteinander. Aus diesen vielfältigen Perspektiven werfen die Beiträge einen differenzierten Blick auf das nach der politischen Wende des Jahres 2015 in Polen neu definierte Verhältnis beider Länder. Im Fokus stehen insbesondere die «Grenzräume» der verschiedenen Forschungsfelder.
Personeninformation
Michael Düring ist Professor am Institut für Slavistik der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und Autor zahlreicher Veröffentlichungen zur polnischen, russischen und tschechischen Literatur.
Maciej Junkiert ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Polnische Philologie der Adam-Mickiewicz-Universität Poznan, Autor zahlreicher Veröffentlichungen zur polnischen Literatur und Koordinator des Studiengangs «Studia miedzykulturowe: Polacy i Niemcy w Europie».
Krzysztof Trybus ist Professor am Institut für Polnische Philologie der Adam-Mickiewicz-Universität Poznan und Autor zahlreicher Veröffentlichungen zur polnischen Literatur.
Rebekka Wilpert ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Slavistik der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und Koordinatorin des Studiengangs «Interkulturelle Studien: Polen und Deutsche in Europa»
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