Artikelbeschreibung
Angststörungen - weit verbreitet bei Kindern und Jugendlichen- 10 % der Kinder und Jugendlichen sind betroffen- Altersgerechte Materialien für die Behandlung von Generalisierter Angststörung, Spezifischen Phobien, Sozialer Angststörung und Trennungsangst- Integration von Eltern, Kindergarten und SchuleAuch »stille« Störungen verursachen LeidenViele Kinder und Jugendlichen sind an einer Angststörung erkrankt. Das fällt erst einmal nicht auf, weil sich diese Störungen nicht in den Vordergrund drängen. Für Psychotherapeut:innen gehören Kinder und Jugendliche mit Angststörungen jedoch zum beruflichen Alltag. Das Tools-Buch bietet reichhaltige Arbeitsmaterialien zu Diagnostik und zentralen Behandlungselementen der Kognitiven Verhaltenstherapie. Entspannungs- und Achtsamkeitsübungen, Ressourcenaktivierung, Elternarbeit sowie das Training sozialer oder emotionaler Kompetenzen erweitern das Behandlungsspektrum. - Über 100 Arbeits- und Informationsblätter- Neu in der 2. Auflage: Dritte-Wel
le-Verfahren, Materialien zur Zusammenarbeit mit den Kindergärten und Schulen, Scheinwerferübung, Mutschatzkiste u.a.Aus dem Inhalt:Scheinwerferübung Teufelskreis bei Panikattacken Die Mutschatzkiste Angstthermometer Stärkung der Selbstwirksamkeit Bedürfnisse fourmulieren Anders atmen Botschaften für Eltern zum Umgang mit Angst Dialog auf Augenhöhe
Personeninformation
Johannes Traub, Dipl.-Psych., ist Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut in eigener Praxis in Karlsruhe, Supervisor und Dozent.
Prof. Dr. Tina In-Albon ist Professorin für Klinische Psychologie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters, RPTU, und Leiterin der Landauer Psychotherapie-Ambulanz für Kinder und Jugendliche und des Landauer Studiengangs zur Ausbildung in Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie.
Pressestimmen
»Wie bei sämtlichen Bänden dieser Reihe wird auch hier das hohe Niveau aufrechterhalten. [...] Die neuen Interventionen liegen absolut am Puls der Zeit. Wenn eine entsprechende Ausbildung vorliegt, ist eine Anschaffung unbedingt empfehlenswert.« Dr. Alexander Tewes, socialnet.de, 19.12.2017 »[...] auch für erfahrene Psychologe oder Psychotherapeuten eine Möglichkeit, ihr Anwendungsspektrum zu erweitern und Kindern und Jugendlichen besser helfen zu können.« Michael Lausberg, MichaelLausberg.de, 12/2017
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