Artikelbeschreibung
»das, was geschehen ist, war erst der anfang, es ist noch nicht vorbei - langsam beginnt es, spaß zu machen, ihr seid so lächerlich, so unglaublich dumm und ihr seid mir nicht gewachsen.
ich bin noch nicht fertig.
denkt das bloß nicht.«
Hauptkommissar Claudius Zorn und Hauptkommissar Schröder müssen sich mit einer Einbruchserie in der städtischen Kleingartenanlage herumschlagen. Der Fall ist schnell geklärt, eine Clique von Jugendlichen hat die Einbrüche aus Langeweile begangen.
Doch dann ist ein Junge aus der Clique tot. Er war gerade einmal 18 und wurde kaltblütig ermordet. Als ein Freund des Opfers, auch er Teil der Clique, stirbt, ist Zorn genervt - ein Mord pro Woche hätte auch genügt! Aber genau wie Schröder ist ihm sofort klar, dass hier jemand gezielt und durchdacht vorgeht, seine Opfer ganz genau auswählt. Sie vielleicht sogar kennt.
Als es endlich eine erste vage Spur gibt, ist die Zeit bis zum nächsten Mord bereits abgelaufen. Und Zorn kann sich einf
ach keinen Reim darauf machen, weshalb Schröder sich plötzlich so merkwürdig verhält ...
Der zweite Fall für das originellste Duo der deutschen Ermittlerszene: Hauptkommissar Claudius Zorn und den dicken Schröder
»Claudius Zorn und sein Kompagnon haben das Zeug dazu, Kultstatus zu erreichen.« krimi-couch.de
Personeninformation
Ludwig, StephanStephan Ludwig arbeitete als Theatertechniker, Musiker und Rundfunkproduzent. Er hat drei Töchter, einen Sohn und keine Katze. Bekannt wurde er als Autor der Thriller-Bestseller-Serie um die Kommissare Zorn und Schröder. Mit Olaf Schubert ist er schon lange befreundet. Dies ist ihr zweites gemeinsames Buch. Stephan Ludwig lebt und raucht in Halle.
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