Artikelbeschreibung
Mord an der Costa de Prata: der erste Fall für Ria Almeida
Wie flüssiges Silber glänzt der Atlantik vor dem portugiesischen Küstenort Torreira, als Ria Almeida in der alten Heimat ihrer Eltern ankommt. Die Stuttgarter Polizistin ist für die Beerdigung ihres geliebten Großvaters angereist, doch die Trauerfeierlichkeiten werden vom Tod einer jungen Frau im Ort unterbrochen. Niemand ist darüber entsetzter als Dorfpolizist João, seines Zeichens Ehemann von Rias Cousine und eher mit Falschparkern als mit Leichen vertraut. Zunächst wirkt es, als handle es sich um einen tragischen Unfall. Aber dann verschwindet die Leiche über Nacht - und João und Ria ermitteln wider Willen in ihrem ersten gemeinsamen Fall.
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Für alle, die Portugal und gut erzählte Krimis lieben; für alle, denen beim Gedanken an Pastel de Nata das Wasser im Mund zusammenläuft; für alle, die sich durch die Buchseiten hindurch in den Urlaub träumen wollen.
Personeninformation
Mariana da Silva lebt als freischaffende Autorin und Redakteurin in Hamburg. Als älteste Tochter ihrer portugiesischen Familie in Stuttgart aufgewachsen, weiß sie, dass ein Kühlschrank nie leer sein sollte und Wein am besten schmeckt, wenn liebe Menschen am Tisch sitzen. Südlich von Porto lauert der Tod ist ihr erster Krimi.
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Bewertungen
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Südlich von Porto lauert der Tod
Urlaubskrimi
Das Cover des Buchs mit den südländischen Fliesen ist mir gleich aufgefallen...
Das Cover des Buchs mit den südländischen Fliesen ist mir gleich aufgefallen...
1
5
5
Bewertung vom
Urlaubskrimi
Das Cover des Buchs mit den südländischen Fliesen ist mir gleich aufgefallen und hat mir sofort gefallen. Die Tatsache, das Portugal nicht das typische Urlaubskrimi-Land ist, hat mich ebenfalls neugierig gemacht. Es wird definitiv nicht zu viel versprochen.
Das Debüt von Marian da Silva glänzt (wie der Atlantik) außerdem mit seinem flüssigen Schreibstil, und logiert damit auf jeden Fall im oberen Segment des Genres. Lobenswert ist auch der angenehm spannende Verlauf der Geschichte. Ab der ersten Seite habe ich mich in der Familie unserer Ermittlerin Ria wohlgefühlt, die Charaktere empfand ich als sehr authentisch. Schön beschrieben wird auch die Gegend rund um Porto und die Lebensart sowie Kulinarik der Menschen dort. Das macht für mich einen guten Urlaubskrimi aus.
Mir hat die Lektüre gut gefallen, ich empfehle das Buch gerne weiter.
Das Cover des Buchs mit den südländischen Fliesen ist mir gleich aufgefallen und hat mir sofort gefallen. Die Tatsache, das Portugal nicht das typische Urlaubskrimi-Land ist, hat mich ebenfalls neugierig gemacht. Es wird definitiv nicht zu viel versprochen.
Das Debüt von Marian da Silva glänzt (wie der Atlantik) außerdem mit seinem flüssigen Schreibstil, und logiert damit auf jeden Fall im oberen Segment des Genres. Lobenswert ist auch der angenehm spannende Verlauf der Geschichte. Ab der ersten Seite habe ich mich in der Familie unserer Ermittlerin Ria wohlgefühlt, die Charaktere empfand ich als sehr authentisch. Schön beschrieben wird auch die Gegend rund um Porto und die Lebensart sowie Kulinarik der Menschen dort. Das macht für mich einen guten Urlaubskrimi aus.
Mir hat die Lektüre gut gefallen, ich empfehle das Buch gerne weiter.
Urlaubskrimi
Das Cover des Buchs mit den südländischen Fliesen ist mir gleich aufgefallen und hat mir sofort gefallen. Die Tatsache, das Portugal nicht das typische Urlaubskrimi-Land ist, hat mich ebenfalls neugierig gemacht. Es wird definitiv nicht zu viel versprochen.
Das Debüt von Marian da Silva glänzt (wie der Atlantik) außerdem mit seinem flüssigen Schreibstil, und logiert damit auf jeden Fall im oberen Segment des Genres. Lobenswert ist auch der angenehm spannende Verlauf der Geschichte. Ab der ersten Seite habe ich mich in der Familie unserer Ermittlerin Ria wohlgefühlt, die Charaktere empfand ich als sehr authentisch. Schön beschrieben wird auch die Gegend rund um Porto und die Lebensart sowie Kulinarik der Menschen dort. Das macht für mich einen guten Urlaubskrimi aus.
Mir hat die Lektüre gut gefallen, ich empfehle das Buch gerne weiter.
Das Cover des Buchs mit den südländischen Fliesen ist mir gleich aufgefallen und hat mir sofort gefallen. Die Tatsache, das Portugal nicht das typische Urlaubskrimi-Land ist, hat mich ebenfalls neugierig gemacht. Es wird definitiv nicht zu viel versprochen.
Das Debüt von Marian da Silva glänzt (wie der Atlantik) außerdem mit seinem flüssigen Schreibstil, und logiert damit auf jeden Fall im oberen Segment des Genres. Lobenswert ist auch der angenehm spannende Verlauf der Geschichte. Ab der ersten Seite habe ich mich in der Familie unserer Ermittlerin Ria wohlgefühlt, die Charaktere empfand ich als sehr authentisch. Schön beschrieben wird auch die Gegend rund um Porto und die Lebensart sowie Kulinarik der Menschen dort. Das macht für mich einen guten Urlaubskrimi aus.
Mir hat die Lektüre gut gefallen, ich empfehle das Buch gerne weiter.