Artikelbeschreibung
Akquise ist für jedes Unternehmen unerlässlich, doch sie ist unbequem. Magnus und Vialon zeigen, wie Vertriebsmitarbeiter sich dieser Herausforderung mental stellen und dabei auch noch Spaß haben können.
Egal, ob es um Besuchstermine oder Interesse an einem Produkt geht, Anrufe bei potenziellen Kunden sind für die Akquirierung unerlässlich. Doch Akquise wird meist widerwillig betrieben und ist daher wenig erfolgreich.Hier setzen Stephan Magnus und Hans Vialon an. Die zentralen Faktoren einer gelungenen Akquise lauten Vorbereitung und Persönlichkeit. Durch den Einsatz mentaler Techniken kann Akquise professionell, elegant und erfolgreich betrieben werden. Dabei sind folgende Faktoren entscheidend: z.B. die Visualisierung von Zielen oder der Umgang mit schwierigen Kunden und Stresssituationen. Akquise ist eine Herausforderung, die auch Spaß machen kann.
Personeninformation
Stephan Magnus ist selbstständiger Berater, Trainer und Autor. Seine Themen: Zukunft, Kreativität, Lernen & Kompetenz, Simulation & Gaming, Online-Kommunikation und -vermarktung. Zuvor war er als Berater bei Roland Berger und Deutsche Bank tätig, als Salesmanager bei General Electric und Salesverantwortlicher bei Thyssen Telecom. Er hat in zahlreichen Unternehmen gerade im IT-, Automobil- und Finanzbereich zur Zukunftsausrichtung beigetragen und geholfen, die Mitarbeiter auf diese Zukunft hin zu qualifizieren. Seine Seminare und Vorträge sind erlebnis- und ergebnisorientiert. Er weckt Potentiale in den Menschen durch Erweiterung ihres Wissens, Vertiefung ihrer Selbsterkenntnis und die ungewöhnliche Nutzung von digitalen Medien zur Unterstützung.Hans Vialon ist seit 16 Jahren als selbstständiger Berater tätig und arbeitete unter anderem als Leiter Marketing und Vertrieb in verschiedenen Firmen. Seit 1997 ist er geschäftsführender Gesellschafter der HPS GmbH.
Mehr von Magnus, Stephan; Vialon, Hans
Mehr zum Thema
Schlagwörter
Bewertungen
Die Bewertungen werden vor ihrer Veröffentlichung nicht auf ihre Echtheit überprüft. Sie können daher auch von Verbrauchern stammen, die die bewerteten Produkte tatsächlich gar nicht erworben/genutzt haben.