Artikelbeschreibung
Supervisionen sind aus der Psychotherapie nicht mehr wegzudenken. Die regelmäßige Fallsupervision stellt einen bedeutsamen Baustein dar, der die Sicht auf die Patienten erweitert und zum wachsenden professionellen Können der Behandler beiträgt. Gitta Binder-Klinsing stellt die wichtigen Konzepte der Supervision, die Aufgaben des Supervisors und das komplexe Zusammenspiel von mindestens drei Personen - Patient, Therapeut und Supervisor - dar. Unterschiedliche Arbeitsstile der Supervisoren und die Entwicklungen neuerer professioneller Modelle werden fassbar und anhand von Fallbeispielen verdeutlicht.
Im Labyrinth des supervisorischen Geschehens den Überblick behalten.
Supervisionen sind aus der Psychotherapie nicht mehr wegzudenken. Die regelmäßige Fallsupervision stellt einen bedeutsamen Baustein dar, der die Sicht auf die Patienten erweitert und zum wachsenden professionellen Können der Behandler beiträgt. Gitta Binder-Klinsing stellt die wichtigen Konzepte der Supervision, die Aufgaben des Supervisors und das komplexe Zusammenspiel von mindestens drei Personen - Patient, Therapeut und Supervisor - dar. Unterschiedliche Arbeitsstile der Supervisoren und die Entwicklungen neuerer professioneller Modelle werden fassbar und anhand von Fallbeispielen verdeutlicht.
Personeninformation
Dr. med. Gitta Binder-Klinsing ist Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie und Psychoanalytiker in Frankfurt/Main und Dozentin am Alfred-Adler-Institut in Mainz.
Prof. Dr. Inge Seiffge-Krenke ist Professorin für Entwicklungspsychologie und Psychoanalytikerin für Erwachsene, Kinder und Jugendliche, Sprecherin des Beirats der Lindauer Psychotherapiewochen und im Leitungsteam der OPD-KJ. Gegenwärtig ist sie als Dozentin und Supervisorin in verschiedenen Praxiskontexten und in der Ausbildung von Kinder-, Jugendlichen- und Erwachsenentherapeuten tätig.
Prof. Dr. Franz Resch, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Individualpsychologischer Psychoanalytiker, ist Ordinarius für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie der Universität Heidelberg.
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