Artikelbeschreibung
Ansel und Emil: die erste große Liebe und eine unvergessliche Reise mit Momenten voller Glück - und Traurigkeit.
Emil wird sterben. Es ist das Erste, was Ansel über ihn erfährt, als er ihn bei seinem Praktikum auf der Intensivstation kennenlernt. Eine Tatsache, die sich nur zu leicht ignorieren lässt, während sich die beiden Hals über Kopf ineinander verlieben und sich in ihrem gemeinsamen Universum verlieren. Da zählt nur noch Emils Wunsch, den Ansel erfüllen möchte: einen Roadtrip bis nach Schottland. Auf dieser Reise wächst Ansel über sich hinaus und ist schließlich doch kein bisschen bereit für das Unausweichliche ...
Eine der schönsten Liebesgeschichten für Jugendliche.
Personeninformation
Sarah Sprinz wurde 1996 geboren. Bereits während des Medizinstudiums hat sie sich mit ihren Büchern für junge Erwachsene auf die SPIEGEL-Bestsellerliste geschrieben. "In unserem Universum sind wir unendlich" ist ihr erster Roman für Jugendliche. Die Autorin lebt am Bodensee.
Pressestimmen
"Sarah Sprinz' packende und emotionale Schreibweise lässt den Leser hochemotionale Höhen und Tiefen erleben und zeigt einem die schönen und schrecklichen Momente des Lebens ungefiltert auf. Dieses berührende Meisterwerk ist geeignet für diejenigen Leser, die nicht nur einen leicht zu lesenden Roman suchen, sondern eine herzerwärmende und bewegende Geschichte aus dem täglichen Leben. Sehr empfehlenswert." Franziska Krauß Medienprofile 20230401
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In unserem Universum sind wir unendlich
Hat mich sofort an John Green „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ erinnert. Ansel und Emil...
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Bewertung vom
Hat mich sofort an John Green „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ erinnert. Ansel und Emil starten gemeinsam in ihre erste große Liebe, wohlwissend, dass diese Liebe ein Ablaufdatum hat. Eine wunderschöne, sehr tragisch-romantische Geschichte, die an einigen Stellen schwer zu ertragen ist: Die expliziten Beschreibungen von abartig schmerzhaften Nervenwasseruntersuchungen, unkontrollierbaren Krämpfen und Verzweiflung über diese Ungerechtigkeit ist nichts für schwache Nerven. Eine Geschichte zum Weinen, aber auch zum Mitfühlen, Schmunzeln, laut Lachen und Hoffnung erleben. Der Autorin gelingt ein versöhnliches Ende. Außerdem wird auf der letzten Wegstrecke noch Gesegelt, was für mich die Kirsche auf der Torte war
Hat mich sofort an John Green „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ erinnert. Ansel und Emil starten gemeinsam in ihre erste große Liebe, wohlwissend, dass diese Liebe ein Ablaufdatum hat. Eine wunderschöne, sehr tragisch-romantische Geschichte, die an einigen Stellen schwer zu ertragen ist: Die expliziten Beschreibungen von abartig schmerzhaften Nervenwasseruntersuchungen, unkontrollierbaren Krämpfen und Verzweiflung über diese Ungerechtigkeit ist nichts für schwache Nerven. Eine Geschichte zum Weinen, aber auch zum Mitfühlen, Schmunzeln, laut Lachen und Hoffnung erleben. Der Autorin gelingt ein versöhnliches Ende. Außerdem wird auf der letzten Wegstrecke noch Gesegelt, was für mich die Kirsche auf der Torte war