Artikelbeschreibung
Dem Gefühl einer inneren Verwandtschaft zwischen dem Dichter und dem Komponisten ist die Entstehung dieser heiter-schwermütigen Erzählung zu verdanken. Mozart auf der Höhe seines Lebens, gutgelaunt auf dem Weg nach Böhmen, mit der Oper aller Opern, Don Giovanni, im Gepäck. Doch die Ahnung seines frühen Todes reist mit.
Dem Gefühl einer inneren Verwandtschaft ist die Entstehung dieser sehr poetischen, heiter-schwermütigen Erzählung zu verdanken, die, obwohl gänzlich fiktiv, das Wesen Mozarts zum Leben erweckt. Ein Bravourstück Eduard Mörikes und ein ganz ungewöhnlicher Genuss.Nachwort und Anmerkungen stammen von Helmut Koopmann, der es meisterhaft versteht, mit leichter Feder die Untiefen des Textes zu entdecken.
Personeninformation
Helmut Koopmann ist Professor emeritus für Deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Augsburg. Zahlreiche Gastprofessuren in den USA, Südafrika, China, Italien und Indien.
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