Artikelbeschreibung
Steuergestaltungsstrategien internationaler Großkonzerne der digitalen Wirtschaft haben immer wieder reichlich Aufsehen erregt. Die Nichtbeseitigung bekannter Steuerschlupflöcher lässt sich allerdings durchaus als politisch gewollte Exportsubvention werten - mit gravierenden internationalen Wettbewerbsverzerrungen in der Folge. Inwieweit auch deutsche Unternehmen ihre Steuerbelastung durch internationale Steuerplanung reduzieren können, beleuchtet diese innovative Studie. Ein aufschlussreicher Modellansatz für deutsche Mutterkapitalgesellschaften, mit dem sich deren Gesamtsteuerbelastung systematisch aufzeigen und optimieren lässt.
Steuergestaltungsstrategien internationaler Großkonzerne der digitalen Wirtschaft haben immer wieder reichlich Aufsehen erregt. Die Nichtbeseitigung bekannter Steuerschlupflöcher lässt sich allerdings durchaus als politisch gewollte Exportsubvention werten - mit gravierenden internationalen Wettbewerbsverzerrungen in der Folge. Inwieweit auch deutsche Unternehmen ihre Steuerbelastung durch internationale Steuerplanung reduzieren können, beleuchtet die innovative Studie von Dr. Christoph Hintzen. Im Fokus:- Steuerplanerische Spielräume, derer sich deutsche Kapitalgesellschaften der digitalen Wirtschaft bedienen können- Zentrale Aktionsparameter wie internationale Standortwahl, Allokation betrieblicher Funktionen und Risiken, immaterielle Werte- Verschiedene Steuergestaltungsansätze - insbesondere auch für verschiedene LänderkonstellationenEin aufschlussreicher Modellansatz für deutsche Mutterkapitalgesellschaften, mit dem sich deren Gesamtsteuerbelastung systematisch aufzeigen und
optimieren lässt.
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